Kernanliegen der Christophorus Stiftung ist 
die Förderung der Anthroposophischen Medizin 
in der Gesamtheit ihrer Erscheinungsformen.


Wir fördern in diesem Sinne

 

 

  • Projekte der Aus- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin
     
  • Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Anthroposophischen Medizin
     
  • Projekte der Veröffentlichung und der Weiterverbreitung der Anthroposophischen Medizin 
    und ihrer Forschungsergebnisse
     
  • In ausgewählten Fällen Modellprojekte der praktischen Anwendung der Anthroposophischen Medizin, soweit diese gemeinnützig sind (Anschubfinanzierungen bzw. Starthilfen)

Unsere Förderanliegen gemäß Satzung:

  • Förderung der (nicht nur universitären) Lehre in der Anthroposophischen Medizin 
    sowie der Aus- und Weiterbildung in den verschiedenen Berufszweigen der Anthroposophischen Medizin,
     
  • Förderung von Wissenschaft und Forschung in der Anthroposophischen Medizin 
    unter Berücksichtigung aller Stufen evidenzbasierten Erkenntnisgewinns; ein realer 
    und substanzieller Erkenntnisgewinn soll stets das Ziel der Förderung sein,
     
  • Förderung der Erkenntnis von Arzneimitteln und deren wirksamen Bestandteilen 
    und ihrer therapeutischen Anwendung, insbesondere das Wissen über das Wesen einzelner Heilpflanzen und deren therapeutischer Anwendung,
     
  • Förderung der Erkenntnis der Anthroposophischen Medizin wie z.B. der Therapie-
    verfahren der Anthroposophischen Kunsttherapie, der Heileurythmie (Eurythmie-
    therapie), der Rhythmischen Massage, der anthroposophisch erweiterten Pflege 
    und der anthroposophischen Körpertherapien,
     
  • Förderung der Erkenntnisse in Bezug auf die Grundlagen der Anthroposophischen 
    Medizin wie den goetheanistisch erweiterten Naturwissenschaften, der anthroposophischen Pharmazie sowie den besonderen Ausformungen wie der anthroposophisch erweiterten Psychotherapie, der Biographiearbeit u.a.,
     
  • Förderung der Grundlagenarbeit zur Anthroposophie, ihrer Grundbegriffe und ihrer Prinzipien, soweit diese auch einen Erkenntnisgewinn und Nutzen für die Anthroposophische Medizin versprechen,
     
  • Förderung des Dialoges zwischen der Anthroposophischen Medizin und der konventionellen Medizin und anderen Therapierichtungen, soweit dieser auch 
    eine Stärkung der Identität der Anthroposophischen Medizin und ihrer Anerkennung verspricht.
     
  • Förderung der Erkenntnis und der Verbreitung einer ganzheitlichen, Mensch und Natur gesundenden Ernährungskultur, insbesondere auf Basis der biologisch-dynamischen Landwirtschaft.

 

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